Die Bewohner dieses Raumes werden von einem Paar Löwen und burmesischen Spirituosen („Nats“ auf Burmesisch) aus Holz und Lack geschützt. Der Raum ist auch mit einigen birmanischen Gemälden und einer Sammlung französischer Stiche aus dem 18. Jahrhundert dekoriert. Es bietet Zugang zu einer großen Terrasse mit herrlichem Blick auf die Stadt.

Das Schloss in der Altstadt ist seit 1998 die Sommerresidenz der Familie Daru. Einst eine Festung vor den mongolischen Invasionen, war sie ab dem 16. Jahrhundert das Haus des persischen Schah-Verwalters für Ostgeorgien. Es beherbergte auch für einige Zeit ein kleines Nonnenkloster. Während der kommunistischen Zeit wurde es in Wohngemeinschaften für bis zu 110 Personen umgewandelt. Es ist zu seinem ursprünglichen Glanz zurückgekehrt und eine begrenzte Anzahl seiner Zimmer wird jedes Jahr für einige wenige zur Verfügung gestellt. Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen und hoffen, dass Sie Ihren Aufenthalt genießen werden.